Tree mortality is an important process in forest ecosystems, frequently hypothesized to be highly climate sensitive. Yet, tree death remains one of the least understood processes of forest dynamics. Recently, changes in tree mortality have been observed in forests around the globe, which could profoundly affect ecosystem functioning and services provisioning to society. We describe continental-scale patterns of recent tree mortality from the only consistent pan-European forest monitoring network, identifying recent mortality hotspots in southern and northern Europe. Analyzing 925,462 annual observations of 235,895 trees between 2000 and 2012, we determine the influence of climate variability and tree age on interannual variation in tree mortality using Cox proportional hazard models. Warm summers as well as high seasonal variability in precipitation increased the likelihood of tree death. However, our data also suggest that reduced cold-induced mortality could compensate increased mortality related to peak temperatures in a warming climate. Besides climate variability, age was an important driver of tree mortality, with individual mortality probability decreasing with age over the first century of a trees life. A considerable portion of the observed variation in tree mortality could be explained by satellite-derived net primary productivity, suggesting that widely available remote sensing products can be used as an early warning indicator of widespread tree mortality. Our findings advance the understanding of patterns of large-scale tree mortality by demonstrating the influence of seasonal and diurnal climate variation, and highlight the potential of state-of-the-art remote sensing to anticipate an increased likelihood of tree mortality in space and time.
Wie wachsen Bäume; die weniger Konkurrenz um Licht; Wasser und Nährstoffe haben als ihre Pendants im Wald; jedoch im Wurzelwachstum durch den Ackerbau besc...
Forschungsprojekt der HNEE zu Agroforst (Die Baumschule Ackerbaum findet sich auf Ackerbaum.de)
AGFORWARD (AGroFORestry that Will Advance Rural Development) ist ein Forschungsprojekt; welches das im siebenten Rahmenprogramm fьr Forschung und Technische Entwicklung (FP7) der Europдischen Union gefцrdert wird (Vertrag Nr. 613520). Mit einer Laufzeit von vier Jahren startete das Projekt im Januar 2014 und dauert bis Dezember 2017. Das Projekt schliesst an Forschungsprojekte; wie das Projekt “Silvoarable Agroforestry For Europe (SAFE)” an und beruht auf laufenden Praxis-Versuchen. Die europдische Agroforst-Vereinigung ist als Partner aktiv. Der Projektstart fдllt mit dem Beginn des EU-Programms zur lдndlichen Entwicklung zusammen; in dem die Anlage neuer Agroforstflдchen gefцrdert werden kann.
Vortrag von Wissenschaftlern aus Münster - agroforstmonitoring - 2023
super gute Broschüre aus der Schweiz über Anlage und Betrieb von Agroforstsystemen ; also auch Streuobst; Waldgarten etc
erforscht u.a. kleine Wälder und deren Ökosysteme und deren Verbindung zur Umgebung
Geringere Niederschläge - auch über die kühlen Jahreszeiten - bringen Regionen in Südeuropa aktuell an ihr Limit. Ausgetrocknete Böden und Wassermangel in Tourismusregionen sind nur ein Teil der Folgen. Anhand von Beispielen in Deutschland; Frankreich; Spanien und Rumänien geht die Dokumentation der Frage nach; wie weit Dürrekatastrophen jenseits des Klimawandels selbst verschuldet sind.
Gartenbauliche Phytotechnologie (B.Sc.)
Kriminal-Biologe Dr. Mark Benecke mit dem Hitze-; Umwelt- und Klima-Update Mai 2023 in Hochform
Die Landschaft kühlen über Wasser - Wasser pflanzen
Kartieranleitung Brandenburg
Super recherchierte Videos zu verschiednenen Pflanzen; Pilzen etc
Spannende wissenschaftlich Forschung ьber Solawis und deren Impact
Viele Untersuchungen
Umweltpsychologie Kostenlose Vorlesungsreihe
Vortrag von Prof Rahmstorf über Klima von Nov. 2019
Beuth-Hochschule
Betreut das HNee-Projekt Acker-Bau(m); das Agroforstsysteme erforscht
Webseiten der Georg-August-Universität Göttingen
uba waldgarten detaillierte darstellung s. 92 - 96
Die internationale Initiative 4 für 1000 fordert die Akteure auf; sich für den Übergang zu einer regenerativen; produktiven und hochgradig widerstandsfähigen Landwirtschaft einzusetzen; die auf einer angepassten Land- und Bodenbewirtschaftung beruht; Arbeitsplätze und Einkommen schafft und somit eine nachhaltige Entwicklung fördert. Die Initiative will zeigen; dass die Landwirtschaft konkrete Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels und gleichzeitig für die Ernährungssicherheit bieten kann; indem sie an die lokalen Bedingungen angepasste landwirtschaftliche Praktiken anwendet: Agrarökologie; Agroforstwirtschaft; konservierende Landwirtschaft; Landschaftspflege etc. Die Initiative erleichtert die Entwicklung konkreter Maßnahmen vor Ort; die sowohl den Landwirten und Viehzüchtern; die als erste von der Landdegradation betroffen sind; als auch der gesamten Weltbevölkerung zugute kommen.
